Regenzeit ist Schneckenzeit.
Momentan sieht man mehr Regenwolken als Sonnenstrahlen – ein herrliches Wetter für Schnecken aller Art. Sie kommen herausgekrochen und erobern den Garten.
Nach wie vor sehen wir bei uns rund ums Haus am meisten die gestreifte Weinbergschnecke, neben der „normale“ Schnecken wie Winzlinge wirken. Egal ob unten auf der Wiese oder oben auf den Bäumen, sie sind wirklich überall.
Ich beobachte den Bestand seit nunmehr vielen Jahren und habe den Eindruck (ohne jetzt genau nachgezählt zu haben), dass die Population nach wie vor steigt.
Auffällig ist, wie viele große Exemplare es mittlerweile gibt; mit fünf Zentimetern oder mehr müssen diese Tiere sicherlich einige Jahre auf dem Buckel, respektive dem Haus haben.
Bei so vielen Schnecken gibt es inzwischen auch eine Vielfalt an Färbungsvarianten zu sehen. Die größten und hübschesten der gestreiften Weinbergschnecken haben bei unseren Kindern sogar schon Namen und werden wiedererkannt.

Erstaunlich, dieser Größenunterschied. War mir gar nicht so bewußt.
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